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das aus Anerkennung dieser Rechtsgleichheit hervorgegangene

  • 1 aequitas

    aequitās, ātis, f. (aequus), die Gleichheit, I) in sich selbst: a) die ebene Beschaffenheit, loci, Auct. b. Hisp. 29, 4. – b) das Gleichmaß, Ebenmaß, commoditas et aequitas membrorum, Symmetrie, Suet.: portionum aequitatem turbare, das Gleichgewicht stören, Sen. – c) mit u. ohne animi = die Gleichheit des Gemütszustandes, der Gleichmut, die Gelassenheit, Geduld, Genügsamkeit, zuw. auch die Gleichgültigkeit, Cic. u.a.: aequitas deûm erga bona malaque documenta, Tac. ann. 16, 33. – II) in bezug auf ein anderes: a) die Gleichheit vor dem Gesetze, die Gleichheit des Rechts (το ἴσον, ἡ ἰσότης), die gleiche Stellung in bezug auf Rechte u. Freiheiten (ἰσονομία), Cic. de off. 2, 41. Cic. de rep. 1, 53. – b) das aus Anerkennung dieser Rechtsgleichheit hervorgegangene Billigkeitsprinzip, α) übh., das gleichmäßige u. gerechte, billige Verfahren, die Gerechtigkeit u. Billigkeit, einer Pers., Cic.: aequ. Caesariana (Ggstz. violentia Sullana), Val. Max.: causae, Cic.: belli, Cic.: condicionum, Caes. – personif. als Göttin, Arnob. 4, 1. Corp. inscr. Lat. 14, 2860. – β) insbes., im Ggstz. zum streng positiven Rechte (zum ius), das billige Verfahren nach der wahren Sachlage, abgesehen von äußern Satzungen u. vom Buchstaben des Gesetzes, die Billigkeit, servare aequitatem, Cic.: explicare aequitatem, was recht u. billig ist, Cic.: Plur. aequitates, alles, was billig ist, Vulg. psalm. 16, 2.

    lateinisch-deutsches > aequitas

  • 2 aequitas

    aequitās, ātis, f. (aequus), die Gleichheit, I) in sich selbst: a) die ebene Beschaffenheit, loci, Auct. b. Hisp. 29, 4. – b) das Gleichmaß, Ebenmaß, commoditas et aequitas membrorum, Symmetrie, Suet.: portionum aequitatem turbare, das Gleichgewicht stören, Sen. – c) mit u. ohne animi = die Gleichheit des Gemütszustandes, der Gleichmut, die Gelassenheit, Geduld, Genügsamkeit, zuw. auch die Gleichgültigkeit, Cic. u.a.: aequitas deûm erga bona malaque documenta, Tac. ann. 16, 33. – II) in bezug auf ein anderes: a) die Gleichheit vor dem Gesetze, die Gleichheit des Rechts (το ἴσον, ἡ ἰσότης), die gleiche Stellung in bezug auf Rechte u. Freiheiten (ἰσονομία), Cic. de off. 2, 41. Cic. de rep. 1, 53. – b) das aus Anerkennung dieser Rechtsgleichheit hervorgegangene Billigkeitsprinzip, α) übh., das gleichmäßige u. gerechte, billige Verfahren, die Gerechtigkeit u. Billigkeit, einer Pers., Cic.: aequ. Caesariana (Ggstz. violentia Sullana), Val. Max.: causae, Cic.: belli, Cic.: condicionum, Caes. – personif. als Göttin, Arnob. 4, 1. Corp. inscr. Lat. 14, 2860. – β) insbes., im Ggstz. zum streng positiven Rechte (zum ius), das billige Verfahren nach der wahren Sachlage, abgesehen von äußern Satzungen u. vom Buchstaben des Gesetzes, die Billigkeit, servare aequitatem, Cic.: explicare aequitatem, was
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    recht u. billig ist, Cic.: Plur. aequitates, alles, was billig ist, Vulg. psalm. 16, 2.

    Ausführliches Lateinisch-deutsches Handwörterbuch > aequitas

См. также в других словарях:

  • Juden — (Israeliten), die Bekenner der mosaischen Religion. Ihr ursprünglicher, meist nach außen geltender Name war Hebräer oder Ebräer (hebr. Ibrim), »die Jenseitigen«, weil ihr Stammvater Abraham von jenseit des Euphrat in Palästina eingewandert war.… …   Meyers Großes Konversations-Lexikon

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